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Industriellenvereinigung stärkt die HTLs – Schulen der Ingenieure und Ingenieurinnen

Die Industriellenvereinigung versucht dem absehbaren Engpass an HTL-Ingenieuren und Ingenieurinnen entgegenzuwirken.
Hier einige Highlights aus den Strategiepapier der IV als Hilfestellung für die Entscheidung unsere HTL für Elektrotechnik oder Informationstechnologie oder Maschinenbau oder Mechatronik oder Wirtschaftsingenieure zu besuchen!

Die Berufsgruppe der Ingenieurinnen und Ingenieure sowie verwandter Wissenschaftsberufe dürfte auch in Österreich um 50.000 neue Arbeitsplätze innerhalb weniger Jahre wachsen.

. . . im Vergleich zu ähnlichen Ausbildungsformen – sehr attraktive Einstiegsgehälter.

Die meisten der Unternehmen mit offenen MINT-Stellen (66 Prozent) suchen HTL-Absolventinnen und -Absolventen, 54 Prozent hingegen Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Fast zwei Drittel des höherqualifizierten technischen Personals der Industrie kommen direkt aus HTL oder technischer Fachschule. Durch den Megatrend der Digitalisierung sowie die vierte industrielle Revolution wird sich der Bedarf an entsprechenden Absolventinnen und Absolventen noch einmal erhöhen.

HTL-Absolventinnen und -Absolventen sind in MINT-Studiengängen deutlich überrepräsentiert:

39 Prozent der begonnenen MINT-Studien an Fachhochschulen und 25 Prozent der begonnenen MINT-Studien an Universitäten werden von HTL-Maturantinnen und -Maturanten inskribiert. Ihre Erfolgsquote, das Studium abzuschließen, liegt ca. 10 Prozentpunkte höher als jene von AHS-Absolventinnen und -absolventen.

Gemeinsame Zielsetzung von Politik, Industrie und Gesellschaft muss sein, künftig mehr junge Menschen – und hier im Speziellen junge Frauen und Mädchen – für MINT zu interessieren und für entsprechende Bildungswege und berufliche Tätigkeiten zu motivieren.

Link zum IV-Strategiepapier

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