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Was könnte man als Schüler*innen des Linzer Technikums an einem regnerischen Tag wie den 14. April wohl am besten unternehmen?
Die LITEC Schülerinnen und Schüler der 3CHMBT in der Abteilung Maschinenbau machten am 14.4. eine Fachexkursion und Betriebsbesichtigung bei der Firma Eisenbeiss in Enns. Diese ist spezialisiert auf die Fertigung von...
Was könnte man als Schüler*innen des Linzer Technikums an einem regnerischen Tag wie den 14. April wohl am besten unternehmen?
Die LITEC Schülerinnen und Schüler der 3CHMBT in der Abteilung Maschinenbau machten am 14.4. eine Fachexkursion und Betriebsbesichtigung bei der Firma Eisenbeiss in Enns. Diese ist spezialisiert auf die Fertigung von Sondergetrieben und Getriebereparaturen aller Art. Für die LITEC Schülerinnen und Schüler der ideale Betrieb, um ihre Kenntnisse in der Konstruktion von Getrieben an realen Objekten zu vertiefen und Fachgespräche mit den Fachexpert*Innen zu führen.
Unter der Führung von Prof. Mitterlehner machte sich die 4AHMBT auf den Weg nach Wien, um am Tag der offenen Tür der Technischen-Universität teilzunehmen. Neben spannenden Stationen auf der ganzen Uni konnte auch ein Blick in den größten Hörsaal (Audimax) der Universität geworfen werden. Dieser wird für einführende Vorlesungen im...
Unter der Führung von Prof. Mitterlehner machte sich die 4AHMBT auf den Weg nach Wien, um am Tag der offenen Tür der Technischen-Universität teilzunehmen. Neben spannenden Stationen auf der ganzen Uni konnte auch ein Blick in den größten Hörsaal (Audimax) der Universität geworfen werden. Dieser wird für einführende Vorlesungen im Maschinenbau-Studium verwendet und hat eine Kapazität für 515 Personen.
Am Nachmittag stand eine gesonderte Führung durch das Fördertechnik-Labor auf dem Programm. Dort wurde den Schülern Einblick in aktuelle Forschungsthemen aus dem Bereich der Fördertechnik gegeben. Unter anderem wurde gezeigt, wie sich Spannungen in einem belasteten Lamellenhaken mittels DMS ermitteln lassen oder wie Flächenpressungen bei Rad/Schiene-Kontakten gemessen werden. Ein Schüttversuch mit Schotter und Zugversuche unterschiedlicher Schrauben rundeten den interessanten Tag in Wien ab, bevor die Heimreise angetreten wurde.
Am 19.03.2023 starteten wir, die Schüler*innen der 2AHIT, 2AFMBM und 2AHET, in eine aufregende Skiwoche nach Altenmarkt im Pongau. Gemeinsam mit unserem Sportwochenleiter Herrn Prof. Majerčík und vier weiteren Lehrkräften verbrachten wir fünf abwechslungsreiche Tage in der Skiwelt Amadé.
Diese begannen stets mit einem leckeren Buffet als...
Am 19.03.2023 starteten wir, die Schüler*innen der 2AHIT, 2AFMBM und 2AHET, in eine aufregende Skiwoche nach Altenmarkt im Pongau. Gemeinsam mit unserem Sportwochenleiter Herrn Prof. Majerčík und vier weiteren Lehrkräften verbrachten wir fünf abwechslungsreiche Tage in der Skiwelt Amadé.
Diese begannen stets mit einem leckeren Buffet als Frühstück, welches uns ausreichend Energie für die anstehenden Skiabfahrten gab. Danach ging es für ca. 6 Stunden auf die Pisten, wo wir unsere Skifähigkeiten verbessern konnten. Zu Mittag durften wir uns auf den Berghütten das Essen selbst aussuchen. Am Mittwoch hatten wir einen besonderen Höhepunkt, denn wir besuchten ein tolles Erlebnisbad - die Therme Amadé. Diese hatte eine Trichter- und eine Loopingrutsche. Nach dem Skifahren hatten wir immer die Möglichkeit, uns zu entspannen oder miteinander etwas zu unternehmen. Zum Abschluss jeden Tages gab es ein köstliches 3-Gänge-Abendessen, welches uns für den nächsten Tag stärkte. Fazit: Eine unvergessliche Woche, die uns allen viel Freude bereitet hat!
...fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt“. So beginnt die wohl berühmteste Erzählung von Franz Kafka. Aktuell wird das Stück in der Linzer Tribüne aufgeführt.
Diese Inszenierung wollten sich die Schüler*innen der 5AHET nicht entgehen lassen, hatten sie den rätselhaften Text doch bereits im Wintersemester ausgiebig...
...fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt“. So beginnt die wohl berühmteste Erzählung von Franz Kafka. Aktuell wird das Stück in der Linzer Tribüne aufgeführt.
Diese Inszenierung wollten sich die Schüler*innen der 5AHET nicht entgehen lassen, hatten sie den rätselhaften Text doch bereits im Wintersemester ausgiebig studiert und diskutiert.
Um den Diplomarbeitspräsentationen noch den letzten Schliff zu verleihen und den perfekten Pitch bei deren Verteidigung hinzulegen, nahm die 5BHET, eine Maturaklasse der Abteilung Elektrotechnik, das Coaching der Startrampe (https://www.sparkasse.at/oberoesterreich/startrampe) in Anspruch und ließ sich von Johannes Pracher beibringen, wie man den...
Um den Diplomarbeitspräsentationen noch den letzten Schliff zu verleihen und den perfekten Pitch bei deren Verteidigung hinzulegen, nahm die 5BHET, eine Maturaklasse der Abteilung Elektrotechnik, das Coaching der Startrampe (https://www.sparkasse.at/oberoesterreich/startrampe) in Anspruch und ließ sich von Johannes Pracher beibringen, wie man den perfekten Elevator Pitch hinlegt. Da er schon öfter Start-Ups für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen gecoacht hat, profitierten die Schüler besonders von seiner Expertise, als sie selbst einen Pitch zum Thema „Warum sollte gerade ich die Matura schaffen“ hinlegen durften. Dabei haben sie das Gelernte, wie Emotionen herüberzubringen, mit dem Publikum in Kontakt zu bleiben und die Message auf den Punkt zu bringen, perfekt umgesetzt. Durch ihr persönliches Storytelling haben sie sich aus ihrer Komfortzone bewegt und das Publikum mitgerissen. Genau diesen Erfolg wünschen wir ihnen auch bei ihren Diplomarbeitspräsentationen und bei der Matura. Go4it!
Im Zuge der OÖ Job Week besuchte die 4AHET der Abteilung Elektrotechnik die Energie AG. Die Schüler:innen durften dabei in 4 verschiedenen Workshops ihr Wissen und Können unter Beweis stellen.
Mit DI Wolfgang Baumgartner berechneten die Schüler:innen die Erzeugung und den Verbrauch einer PV-Anlage am Beispiel eines Einfamilienhauses. DI Rainer...
Im Zuge der OÖ Job Week besuchte die 4AHET der Abteilung Elektrotechnik die Energie AG. Die Schüler:innen durften dabei in 4 verschiedenen Workshops ihr Wissen und Können unter Beweis stellen.
Mit DI Wolfgang Baumgartner berechneten die Schüler:innen die Erzeugung und den Verbrauch einer PV-Anlage am Beispiel eines Einfamilienhauses. DI Rainer Meditz MBA brachte ihnen die Wasserkraftwerke in OÖ näher, auch Pumpspeicherkraftwerke bzw. eventuelle zukünftige Möglichkeiten zur Speicherung von Energie (Stichwort Wasserstoff) waren Themen dieses Workshops. Bei DI Ewald Traxler erfuhren sie direkt aus der Praxis die Möglichkeiten zur Stabilisierung des Stromnetzes bei Überlast. Marlene Gsandtner MA machte mit den Schüler:innen eine interaktive Umfrage zum Thema Personalmanagement und stellte ihnen das Traineeprogramm der Energie AG vor, für das man sich noch bis 30.06.2023 bewerben kann. Zielgruppe sind hier Absolvent:innen aller unserer Abteilungen:
https://www.energieag.at/Konzern/karriere/HTL-Traineeprogramm
Zum Abschluss bekamen die Schüler:innen nach einer Stärkung noch ein paar Abschiedsgeschenke. Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Personalabteilung der Energie AG für die Organisation der gelungenen Veranstaltung und hoffen, dass wir bald wieder eingeladen werden.
Ein nicht wenig heiß debattiertes Thema der letzten Jahre ist die Diskussion über Elektroautos und ob diese mit Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor mitthalten können. Grund hierfür ist der Mensch gemachte Klimawandel, welcher unvermeidlich nach grünen Alternativen verlangt. Ein Unternehmen, welches zeigt, dass solch ein Umstieg von Kraftstoff auf...
Ein nicht wenig heiß debattiertes Thema der letzten Jahre ist die Diskussion über Elektroautos und ob diese mit Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor mitthalten können. Grund hierfür ist der Mensch gemachte Klimawandel, welcher unvermeidlich nach grünen Alternativen verlangt. Ein Unternehmen, welches zeigt, dass solch ein Umstieg von Kraftstoff auf Batterie technisch realisierbar ist, ist die Firma Kreisel Electric in Rainbach im Mühlkreis. Eben diese hat sich die 5AHME am 23.03.2023 als das Ziel einer Tagesexkursion in Begleitung von Frau Professor Filip auserkoren. Die Führung begann mit einem kurzen Einblick in die Geschichte des Betriebes, in welchem die Errungenschaften der letzten Jahre präsentiert wurden. Darunter die Elektrifizierung nicht nur von Personenkraftwägen, sondern auch Rennautos, öffentlichen Verkehrsmitteln und sogar Motorbooten. Dieses breite Anwendungsspektrum gelingt Kreisel Electric mit ihrem speziellen Batteriemodel, welches uns im Zuge der Führung ebenfalls nähergebracht wurde. Dabei werden Batterie-Zellen in Modulen befestigt, welche wiederum in sogenannten Stacks miteinander verbunden werden können. Dies bietet die Möglichkeit, dass Batterien flexibel an die jeweilige Aufgabe angepasst werden. Nach diesem Beginn wurden wir anschließend auf einen Rundgang durch die Firma mitgenommen. Von den Büros, in welchen neue Ideen entwickelt und Projekte geplant werden, bis hin zu den Hallen, in denen die resultierenden Aufträge produktionstechnisch umgesetzt werden. Fest steht, dass die Schüler der 5. Klasse durch diese Exkursion einen vielversprechenden, zukünftigen Arbeitsgeber kennengelernt haben.
Jeder Mensch hat Ecken und Kanten, die ihn bei genauer Betrachtung zu etwas Besonderem machen. So auch die Schülerinnen und Schüler des Linzer Technikums.
Wie jedoch die Ecken und Kanten ins Blech kommen, konnte sich der wissbegierige 4. Jahrgang der Abteilung Maschinenbau des Litec beim Besuch der Firma Salvagnini im Detail ansehen.
Wir, die...
Jeder Mensch hat Ecken und Kanten, die ihn bei genauer Betrachtung zu etwas Besonderem machen. So auch die Schülerinnen und Schüler des Linzer Technikums.
Wie jedoch die Ecken und Kanten ins Blech kommen, konnte sich der wissbegierige 4. Jahrgang der Abteilung Maschinenbau des Litec beim Besuch der Firma Salvagnini im Detail ansehen.
Wir, die Schülerinnen, Schüler und Lehrer, bedanken uns für die fachkundige Führung durch den Standort in Ennsdorf und auch für den Ausblick auf mögliche Karrierechancen nach der bisherigen Ausbildung zum Maschinenbauingenieur am Litec.
Auf Einladung der Fa. Enova in St. Florian nahmen die Maturaklassen der Abteilung Maschinenbau einen Vormittag lang an einem interessanten Workshop teil.
Die Fa. Enova beschäftigt sich neben klassischer Konstruktion auch mit Simulation und Prozessanimation im industriellen Umfeld des Maschinenbaus. Begriffe wie Augmented Reality oder...
Auf Einladung der Fa. Enova in St. Florian nahmen die Maturaklassen der Abteilung Maschinenbau einen Vormittag lang an einem interessanten Workshop teil.
Die Fa. Enova beschäftigt sich neben klassischer Konstruktion auch mit Simulation und Prozessanimation im industriellen Umfeld des Maschinenbaus. Begriffe wie Augmented Reality oder Echtzeitsimulation wurden anhand von Beispielen aus der Praxis dargestellt und waren für die Schülerinnen und Schüler hautnah erlebbar.
Ein besonderes Highlight war ein Schätzspiel, bei dem die Anzahl der Bauteile einer Werkzeugmaschine geschätzt werden sollte. Für unsere Maschinenbauer kein Problem – das „geübte Auge“ von Hrn. Ulrich Reisinger aus der 5AHMBT erkannte 6300 Einzelteile, er hat sich somit nur um 35 Teile verschätzt. Als Preis gewann er somit eine zertifizierte Ausbildung zum Drohnenpilot!
Herzlichen Dank an die Fa. Enova für die Einladung!
Auf Initiative eines Schülers der 5AHME fand der Unterricht für Wirtschaft und Recht am Landesgericht Linz statt.
Die Schüler und Frau Prof.in Weiermann waren Gerichtskiebitze bei zwei Verhandlungen. Bei der ersten ging es um Diebstahl, bei der zweiten um ein Suchtmitteldelikt.
Anschließend hatten die Schüler Gelegenheit, der Richterin und dem...
Auf Initiative eines Schülers der 5AHME fand der Unterricht für Wirtschaft und Recht am Landesgericht Linz statt.
Die Schüler und Frau Prof.in Weiermann waren Gerichtskiebitze bei zwei Verhandlungen. Bei der ersten ging es um Diebstahl, bei der zweiten um ein Suchtmitteldelikt.
Anschließend hatten die Schüler Gelegenheit, der Richterin und dem Staatsanwalt Fragen zu stellen. Sie lernten dabei, wie ein Strafverfahren abläuft, welche Milderungs- und Erschwernisgründe sich auf ein Urteil auswirken können, und hörten viele spannenden Geschichten aus der Praxis. Vor allem auch, dass Delikte nach dem Verbotsgesetz und dem Suchtmittelgesetz zu erheblichen Strafen führen können. Die Schüler folgten den Ausführungen mit großem Interesse und möchten bald wieder am Gericht als Zuseher vorbeischauen.