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Im Zuge des Katholischen Religionsunterrichts besuchte die 4AHET mit ihrer Religionslehrerin Mag. Elisabeth Maier die größte Kirche Österreichs, den Linzer Maria Empfängnisdom.
Zuvor machten wir einen kurzen Abstecher in den Ursulinenhof und beschäftigten uns mit den zeitgeschichtlichen Ereignissen rund um das damalige Ursulinenkloster (Enteignung...
Im Zuge des Katholischen Religionsunterrichts besuchte die 4AHET mit ihrer Religionslehrerin Mag. Elisabeth Maier die größte Kirche Österreichs, den Linzer Maria Empfängnisdom.
Zuvor machten wir einen kurzen Abstecher in den Ursulinenhof und beschäftigten uns mit den zeitgeschichtlichen Ereignissen rund um das damalige Ursulinenkloster (Enteignung während der NS-Zeit; Wehrmachtsgefängnis; Inhaftierung des Franz Jägerstätter, der aus religiösen Gewissensgründen den Wehrdienst verweigerte; sh. Foto mit Gedenktafel).
Im Anschluss daran begann unsere „Highlightführung“ durch den Dom.
Wir wurden sehr kompetent über die Entstehung und Baugeschichte des Doms informiert, bekamen Einblick in die kunstgeschichtlichen Merkmale der Neugotik und wurden besonders auf die so detailreichen Glasfenster hingewiesen.
Die Größe und Höhe des Domes konnten wir bei unserem Weg durch die Kirche am eigenen Leib erfahren, indem wir über versteckte Wendeltreppen bis auf die Höhe der Innengalerie und der berühmten Rudigierorgel kamen. Anschließend erklommen wir im Turm die beiden Glockenkammern, bis wir schließlich von der Turmgalerie in 65m Höhe den beeindruckenden Aus- und Rundblick über die Linzer Innenstadt und weit darüber hinaus genießen konnten!
Beim Abstieg machten wir noch eine Unterbrechung und durchquerten den Dachstuhl des Langhauses.
Zum Abschluss begaben wir uns in die Unterkirche (Krypta) des Domes, in der sich die neu restaurierte Krippe befindet, die durch die digitale Erfassung jetzt auch virtuell besucht werden kann.
Der digital erfasste Bestand kann sogar von zu Hause aus in 360-Grad-Ansicht betrachtet werden.
Ein weltweit einzigartiges Rundum-Erlebnis. - Krippe im Dom
Bereichert durch die vielen Ein- und Ausblicke stärkten wir uns im Anschluss beim Advent am Dom!
Am 15.12. wurde unserem Direktor, Herrn DI Dr. Norbert Ramaseder, im Steinernen Saal des OÖ. Landhauses im Beisein von Bildungsdirektor Hofrat Dr. Alfred Klampfer und Dr. Johann Oberlaber, Fachausschussvorsitzender, durch Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer der Ehrentitel der Republik Österreich „Hofrat“ verliehen. Wir gratulieren unserem Herrn...
Am 15.12. wurde unserem Direktor, Herrn DI Dr. Norbert Ramaseder, im Steinernen Saal des OÖ. Landhauses im Beisein von Bildungsdirektor Hofrat Dr. Alfred Klampfer und Dr. Johann Oberlaber, Fachausschussvorsitzender, durch Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer der Ehrentitel der Republik Österreich „Hofrat“ verliehen. Wir gratulieren unserem Herrn Direktor sehr herzlich zur Auszeichnung!
Von Besinnlichkeit und winterlicher Ruhe ist in der Vorweihnachtszeit häufig wenig zu spüren. Viele Tests und Schularbeiten prägen neben zahlreichen anderen Projekten die Tage und Wochen vor den Weihnachtsferien. Für eine kleine Pause in dem stressigen Trubel sorgte am 7.12.2022 ein gemütlicher Punschstand für das Verwaltungspersonal und das...
Von Besinnlichkeit und winterlicher Ruhe ist in der Vorweihnachtszeit häufig wenig zu spüren. Viele Tests und Schularbeiten prägen neben zahlreichen anderen Projekten die Tage und Wochen vor den Weihnachtsferien. Für eine kleine Pause in dem stressigen Trubel sorgte am 7.12.2022 ein gemütlicher Punschstand für das Verwaltungspersonal und das Kollegium der Schule. Bei Bratwürstel mit Sauerkraut, selbstgebackenen Keksen und Kinderpunsch konnten sich alle wieder einmal austauschen und dabei auch gleichzeitig mit einer freiwilligen Spende für das Ö3 Weihnachtswunder etwas Gutes für andere tun.
Das Linzer Technikum möchte sich bei allen Beteiligten dieser Aktion bedanken und freut sich, dass die stolze Summe von 650€ „Licht ins Dunkel“ zugutekommt.
Wir freuen uns, Ihnen verkünden zu dürfen, dass am 04. Februar 2023 der Abschlussball, unter dem Motto AC⚡DC - 5 Jahre unter Strom, im Brucknerhaus stattfinden wird.
Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, besuchen Sie gerne unsere Website litecball.com und unsere Instagram-Seite www.instagram.com/litecball/.
Wir freuen uns, Ihnen verkünden zu dürfen, dass am 04. Februar 2023 der Abschlussball, unter dem Motto AC⚡DC - 5 Jahre unter Strom, im Brucknerhaus stattfinden wird.
Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, besuchen Sie gerne unsere Website litecball.com und unsere Instagram-Seite www.instagram.com/litecball/.
Da uns Demokratiebildung am Linzer Technikum ein wichtiges Anliegen ist, besuchten Schüler der Abschlussklassen am 7.12. den OÖ Landtag. Sie verfolgten eine interessante Sitzung zum Thema Landwirtschaft und Jagd. Danach nahmen sie an einer Diskussionsrunde mit VertreterInnen von 4 Landtagsparteien teil. Mit Peter Binder (SPÖ, Dritter Präsident des...
Da uns Demokratiebildung am Linzer Technikum ein wichtiges Anliegen ist, besuchten Schüler der Abschlussklassen am 7.12. den OÖ Landtag. Sie verfolgten eine interessante Sitzung zum Thema Landwirtschaft und Jagd. Danach nahmen sie an einer Diskussionsrunde mit VertreterInnen von 4 Landtagsparteien teil. Mit Peter Binder (SPÖ, Dritter Präsident des Landtages), Stefanie Hofmann (FPÖ), Gertraud Scheiblberger (ÖVP) und Mag. Rainhard Ammer (Grüne) diskutierten die Schüler Themen wie die Möglichkeiten der politischen Mitbestimmung für Jugendliche, Integration und Förderungen für Sportarten abseits des Fußballes. Dies ist unserem Judo Staatsmeister Luka Jovic (5CHME) ein besonderes Anliegen, weil Sport einen wichtigen Beitrag zur Jugendarbeit und auch Integration leisten kann. Im Anschluss nahmen sich Jugend- und Integrationslandesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer und der Klubobmann der FPÖ KommR Ing. Herwig Mahr, ein Absolvent des Linzer Technikums, Zeit, sich den Fragen unserer Schüler zu stellen und Anliegen dieser aufzunehmen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Hofrat Dr. Gerald Grabensteiner, Landtagsdirektor-Stellvertreter, für die Unterstützung bei der Organisation des Ausfluges!
Die beiden Elektrotechnik-Abschlussklassen hatten am Freitagvormittag, den 2. Dezember, die Möglichkeit, das Unternehmen din-Sicherheitstechnik zu besuchen.
Gestärkt durch Kaffee, Getränke und Mehlspeisen bekamen wir einen Vortrag über das Unternehmen. Im Anschluss erhielten wir einen Einblick in die Entwicklungsabteilung mit Elektronikabteilung...
Die beiden Elektrotechnik-Abschlussklassen hatten am Freitagvormittag, den 2. Dezember, die Möglichkeit, das Unternehmen din-Sicherheitstechnik zu besuchen.
Gestärkt durch Kaffee, Getränke und Mehlspeisen bekamen wir einen Vortrag über das Unternehmen. Im Anschluss erhielten wir einen Einblick in die Entwicklungsabteilung mit Elektronikabteilung und Lichtlabor sowie eine kurzweilige Führung durch die Produktion und den erst kürzlich eröffneten Neubau. In einem Raum mit künstlich generiertem Rauch wurde anschaulich vorgeführt, wie wertvoll Notlicht- und Fluchtweg-Beleuchtung für die Orientierung im Brandfall sind.
Nach einer Pause mit Kaffee & Kuchen gab es von der HR-Abteilung einen sehr informativen Vortrag zum Thema „Bewerbung“.
Im Anschluss wurden wir mit Getränken und Snacks versorgt und in einer sehr familiären Atmosphäre gab es bis 15 Uhr einen spannenden Informationsaustausch.
Wir bedanken uns bei der Firma din-Sicherheitstechnik (https://din-notlicht.com/de-at/) sehr herzlich.
Unter dem Motto „Mein Essen – meine Zukunft“ veranstaltete die Seminarbäuerin Magdalena Mahringer einen Workshop zum Thema Nachhaltigkeit und Regionalität. Im Zuge des Ethikunterrichts erhielt die 2AHIT Einblicke in die Arbeit unserer Landwirtinnen und Landwirte. Da unsere Schule UNESCO-Schule ist, ist es uns besonders wichtig die...
Unter dem Motto „Mein Essen – meine Zukunft“ veranstaltete die Seminarbäuerin Magdalena Mahringer einen Workshop zum Thema Nachhaltigkeit und Regionalität. Im Zuge des Ethikunterrichts erhielt die 2AHIT Einblicke in die Arbeit unserer Landwirtinnen und Landwirte. Da unsere Schule UNESCO-Schule ist, ist es uns besonders wichtig die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen auch in den Unterricht hereinzuholen. Heute ging es vor allem um das 12. Ziel: Nachhaltiger Konsum und Produktion. Ressourcen und Energie sollen effizient eingesetzt, lange Lieferketten verhindert werden. Wir erfuhren viel über unsere Lebensmittel, u.a. welche Unterschiede die verschiedenen Bezeichnungen auf Eiern machen. Leider konsumieren wir aber durch Importe und verarbeitete Lebensmittel 33% Eier aus Käfighaltung. Wir unterhielten uns auch über die verschiedenen Getreidesorten und versuchten sie in einem Quiz richtig zuzuordnen, was sichtlich nicht einfach war. Zum Abschluss gab es noch ein köstliches Porridge aus regionalen Produkten, das allen sehr gut geschmeckt hat. Herzlichen Dank an Frau Mahringer für die interessanten Einblicke.
Am 02.12.2022 durfte die 4BHMBT im Rahmen des Unterrichts aus Wirtschaft und Recht Herrn Herbert Rathgeb, Senior Principal bei der Österreichischen Nationalbank, begrüßen.
Die Themen Sicherheitskriterien von Banknoten, Arten von Bezahlsystemen, neue Kreditvergaberichtlinien, Inflation sowie Möglichkeiten der Geldanlage wurden vom Profi...
Am 02.12.2022 durfte die 4BHMBT im Rahmen des Unterrichts aus Wirtschaft und Recht Herrn Herbert Rathgeb, Senior Principal bei der Österreichischen Nationalbank, begrüßen.
Die Themen Sicherheitskriterien von Banknoten, Arten von Bezahlsystemen, neue Kreditvergaberichtlinien, Inflation sowie Möglichkeiten der Geldanlage wurden vom Profi ausführlich und in sehr interessanter Form vorgestellt. Während des spannenden Vortrags konnten die Schülerinnen und Schüler via eines interaktiven Tools über ihre Smartphones Antworten zu vortragsrelevanten Fragen abgeben und so ihr Wissen über wichtige geldpolitische Zusammenhänge vertiefen.
Die 4BHMBT und Frau Mag. Schreibmüller bedanken sich sehr herzlich bei Herrn Rathgeb für sein Kommen.
Nicht umsonst wird Hamburg als Venedig des Nordens bezeichnet, denn die Hafenstadt macht ihrem Namen alle Ehre. Überall sind alte und moderne Ziegelbauten zu sehen, hunderte Brücken überspannen die Arme der Elbe, welche so essenziell für diese Metropole ist, wie für einen Motor der Treibstoff. Über diesen mächtigen Fluss werden Waren aus aller Welt...
Nicht umsonst wird Hamburg als Venedig des Nordens bezeichnet, denn die Hafenstadt macht ihrem Namen alle Ehre. Überall sind alte und moderne Ziegelbauten zu sehen, hunderte Brücken überspannen die Arme der Elbe, welche so essenziell für diese Metropole ist, wie für einen Motor der Treibstoff. Über diesen mächtigen Fluss werden Waren aus aller Welt nach Europa transportiert und von dort aus wiederum umverteilt. Dies ist mitunter der Grund, warum sich so viele Firmen des Transports und der Logistik in diesem Handelszentrum angesiedelt haben. Die Kombination aus anmutender Ästhetik und technischem Magnet haben die Stadt zum perfekten Ort für unsere Abschlussklassenfahrt gemacht. Doch als erstes gilt es Hamburg, überhaupt einmal zu erreichen.
Um Punkt 22:00 Uhr stehen alle Schüler der 5AHME samt den begleitenden Lehrkräften, Frau Professor Filip und Herr Karg, abreisebereit am Linzer Bahnhof. Die Reise nach Hamburg per Zug dauert gute 12 Stunden. Dabei sind jedoch noch nicht die berühmt berüchtigten Verspätungen der deutschen Bahn miteingerechnet. Wenigstens scheint die Zeit schneller zu vergehen, wenn man schläft. Unter den Klassenkollegen wird aber nur wenig und seicht gedöst. Viele verzichten ganz auf die Nachtruhe und spielen stattdessen Karten. Nichts, was jugendlicher Elan und eine Tasse Kaffee nicht lösen könnten. Nach der Ankunft am Hamburger Hauptbahnhof wird ein verdientes Frühstück verspeist und per U-Bahn geht es zu unserem Hotel. Dieses wird für die nächsten drei Tage unsere Basis sein, von der aus wir all unsere Aktivitäten bestreiten werden.
Nach dem Einchecken nutzen viele Übermüdete die Möglichkeit, um sich etwas in den Betten auszuruhen, denn schon am ersten Tag in Hamburg gibt es bereits Pläne. Alle gemeinsam machen wir uns auf ins Miniaturwunderland. In diesem werden Städte rund um den Globus im Miniaturformat präsentiert. Von Rom über Brasilien bis in die Schweiz. Bevölkert werden all diese Orte von einer bunten Schar Figuren, welche in den unmöglichsten Situationen erstarrt sind. Wer sich nun fragt, was all dies mit Technik zu tun hat, hat noch nichts von den hunderten Modellzügen gehört, welche durch diese Stadtsammlung fahren, und bestimmt auch noch nichts von den ganzen MitarbeiterInnen, welche die gesamte Anlage samt Zugverkehr überwachen.
Am zweiten Tag gilt es bereits um 9 Uhr im Hafenviertel zu sein. Dort werden wir mit dem Bus abgeholt und bei einer ausführlichen Tour mit diesem riesigen Hafen bekannt gemacht. Dabei werden allerlei technische Informationen, logistisches Wissen und wirtschaftliche Daten geteilt. Wir fahren an Containerschiffen vorbei, welche kleinen Städten gleichen und betrachten das Schauspiel des Be- und Entladens mit gleichsam gigantischen Krananlagen, deren Funktionsweise wir aus nächster Nähe miterleben dürften. Noch am selben Tag geht es dann weiter ins Automuseum, wo eine Vielzahl von Oldtimern und sogar nie marktreife Fahrzeuge versammelt sind. Zur Feier dieses Tages geht die gesamte Klasse am Abend in ein typisch deutsches Restaurant und findet am Rückweg sogar noch einen Weihnachtmarkt, um ein heißes Getränk zu genießen.
Am letzten Tag unserer Abschlussfahrt besuchen wir das Unternehmen Airbus. Es handelt sich um die größte Zentrale des Flugzeugproduzenten in Deutschland. Detailliert werden uns die Fertigungsschritte nähergebracht. So zum Beispiel Arbeitsschritte, wie die Flugzeughüllen durch Überdruck in Form zu bringen oder die Weiterentwicklung der Dichtungsmaterialien, um den Bedingungen in tausenden Metern Höhe standzuhalten. Nach der Führung gibt es dann noch einen freien Nachmittag in Hamburg. Doch schließlich muss auch diese Reise zu Ende gehen. Es wird Zeit wieder per Zug nach Linz zurückzukehren.
Zwanzig ehemalige Schüler, die in den Jahren 1977-1982 ihre Ausbildung am Linzer Technikum absolvierten, besuchten am 11.11.2022 unseren Schulstandort, um gemeinsam bei einer Schulführung in Erinnerungen zu schwelgen. Der weitest angereiste Schulkollege kam dafür extra aus Virginia, USA, um an dem 40-jährigen Maturatreffen teilzunehmen.
Zwanzig ehemalige Schüler, die in den Jahren 1977-1982 ihre Ausbildung am Linzer Technikum absolvierten, besuchten am 11.11.2022 unseren Schulstandort, um gemeinsam bei einer Schulführung in Erinnerungen zu schwelgen. Der weitest angereiste Schulkollege kam dafür extra aus Virginia, USA, um an dem 40-jährigen Maturatreffen teilzunehmen.