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Die 5AHME unter Strom

Am Vormittag des 19.01.2023 hatten wir, die 5AHME in Begleitung des Programmierers des früheren Leitsystems und jetzigen Abteilungsvorstands an unserer Schule Prof. Janovsky, die Möglichkeit, beim Netzführungszentrum hinter die Kulissen des oberösterreichischen Stromnetzes, welches eine Gesamtleitungslänge von über 33.000 km hat, zu schauen.

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Am Vormittag des 19.01.2023 hatten wir, die 5AHME in Begleitung des Programmierers des früheren Leitsystems und jetzigen Abteilungsvorstands an unserer Schule Prof. Janovsky, die Möglichkeit, beim Netzführungszentrum hinter die Kulissen des oberösterreichischen Stromnetzes, welches eine Gesamtleitungslänge von über 33.000 km hat, zu schauen.

Im ersten Teil der Führung ging es durch eines der 58 großen Umspannwerke, von welchen die rund 9.000 Trafostationen in ganz Oberösterreich gespeist werden. Hier wurde uns der elektrotechnische Aufbau des Stromnetzes genau erklärt.

Der zweite Teil der Führung begann mit einer kurzen allgemeinen Einschulung über die Aufgabenbereiche und Tätigkeiten der Netz OÖ GmbH. Dazu zählen neben der Instandhaltung und dem Ausbau des Stromnetzes auch die Überwachung, Kontrolle und Steuerung der Energieverteilung. Anschließend durften wir in die Leitzentrale, von wo aus die Stromverteilung für ganz Oberösterreich stattfindet. Diese ist auf dem neuesten Stand und lässt das Herz eines jeden Technikers höherschlagen.

Abschließend wurden in einer Diskussionsrunde noch aktuelle Themen wie ein Blackout oder der Ausbau erneuerbarer Energien besprochen. Dabei erfuhren wir, dass sich Österreich im Falle eines Blackouts, wenn notwendig, vom europäischen Verbundnetz entkoppeln kann und innerhalb von 12 bis 24 Stunden ein komplettes Inselnetz aufbauen kann. Dies ist durch ständiges Training, Schulungen und der Ausarbeitung von Notfallplänen möglich. Auch im Bereich rund um erneuerbare Energien entwickelt sich das Stromnetz ständig weiter, um den benötigten Anforderungen gerecht werden zu können. So kann ein sicheres und stabiles Stromnetz gewährleistet werden. Am Ende dieser Gesprächsrunde blieben keine Fragen mehr offen.

Großer Dank an Herrn Weiermann für die Kontaktherstellung und an die Netz OÖ GmbH für die informative und äußerst interessante Führung durch das Netzführungszentrum und das Umspannwerk Wegscheid.

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3AHME besucht voestalpine

Am 19. Dezember 2022 besuchte unsere Klasse, die 3AHME, in Begleitung unseres Klassenvorstands, Herrn Prof. D.I. Gerald Eckerstorfer, die voestalpine. Zuerst haben wir eine interessante Führung durch das Museum der Stahlwelt bekommen. Nach einer kurzen Pause sind wir gestärkt über das voestalpine-Gelände gefahren. Dort haben wir den Hochofen und...

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Am 19. Dezember 2022 besuchte unsere Klasse, die 3AHME, in Begleitung unseres Klassenvorstands, Herrn Prof. D.I. Gerald Eckerstorfer, die voestalpine. Zuerst haben wir eine interessante Führung durch das Museum der Stahlwelt bekommen. Nach einer kurzen Pause sind wir gestärkt über das voestalpine-Gelände gefahren. Dort haben wir den Hochofen und das Warmwalzwerk gesehen.

Nach der Mittagspause in der Werkskantine hat unsere Sonderführung im Bereich Band begonnen. In dieser durften wir das Prüflabor, das Kaltwalzwerk und die Feuerverzinkung bestaunen.

Es war ein Tag mit vielen neuen Einblicken.

 

Fotos: voestalpine

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5AHMBT und 4AHME besuchen das Unternehmen Doka

Am 19. Dezember 2022 besuchten die 5AHMBT und die 4AHME in Begleitung von Prof. Gerald Freudenthaler und Prof. Andreas Pötscher das Unternehmen Doka in Amstetten.

Bevor es eine Führung über das Werksgelände gab, erfuhren wir anhand einer vorbereiteten Präsentation etliche Informationen über das Unternehmen und welche Produkte entwickelt und...

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Am 19. Dezember 2022 besuchten die 5AHMBT und die 4AHME in Begleitung von Prof. Gerald Freudenthaler und Prof. Andreas Pötscher das Unternehmen Doka in Amstetten.

Bevor es eine Führung über das Werksgelände gab, erfuhren wir anhand einer vorbereiteten Präsentation etliche Informationen über das Unternehmen und welche Produkte entwickelt und hergestellt werden. Viele Schüler kannten die Firma Doka nämlich nur von den gelben Schalungstafeln. In Wirklichkeit entwickelt Doka von Deckenstützen bis hin zu selbstkletternden Schalungen für Hochhäuser alles rund um das Thema Schalungssysteme.

Bei der Führung übers Werksgelände bekamen wir Einblicke in verschiedene Produktionsabschnitte, wie zum Beispiel der automatisierten Produktionsstraße der Deckenstützen oder auch durch die Stahlbauhallen. Außerdem kamen wir auch beim Forschungszentrum und dem Hochregallager vorbei. Im Anschluss an diesen Rundgang wurden uns noch alle Produkte in einem Showroom gezeigt und teilweise auch vorgeführt. Hierbei konnten wir auch selbst ausprobieren, wie beispielsweise eine selbstkletternde Schalung funktioniert.

Das Fazit dieser Exkursion: Alle Schüler bekamen einen Einblick in das Unternehmen Doka und wissen nun, dass sehr viel mehr als nur die gelbe Schalungsplatte hinter diesem Namen steckt.

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LiTec-Girls in Salzburg

Kurz vor Weihnachten fuhren an die 50 Schülerinnen der HTL Paul-Hahn in Begleitung einiger Lehrkräfte nach Salzburg. Nach einer angenehmen und unterhaltsamen Busfahrt besuchte die Gruppe das Haus der Natur – Museum für Natur und Technik. Hier konnten die Schülerinnen experimentieren und interessante Zusammenhänge zwischen natürlichen Gegebenheiten...

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Kurz vor Weihnachten fuhren an die 50 Schülerinnen der HTL Paul-Hahn in Begleitung einiger Lehrkräfte nach Salzburg. Nach einer angenehmen und unterhaltsamen Busfahrt besuchte die Gruppe das Haus der Natur – Museum für Natur und Technik. Hier konnten die Schülerinnen experimentieren und interessante Zusammenhänge zwischen natürlichen Gegebenheiten und technischen Umsetzungen anschaulich erfahren. Bei einem Salzburg Besuch sollte natürlich der Blick auf die Stadt nicht fehlen und so führte ein kurzer Spaziergang fast bis zur Festung Hohensalzburg. Für eine besinnliche und doch fröhliche Stimmung auf der Rückreise sorgte der abschließende Besuch des traditionellen Weihnachtsmarktes auf Dom- und Residenzplatz. 

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Mariendom-Exkursion der 4AHET

Im Zuge des Katholischen Religionsunterrichts besuchte die 4AHET mit ihrer Religionslehrerin Mag. Elisabeth Maier die größte Kirche Österreichs, den Linzer Maria Empfängnisdom.

Zuvor machten wir einen kurzen Abstecher in den Ursulinenhof und beschäftigten uns mit den zeitgeschichtlichen Ereignissen rund um das damalige Ursulinenkloster (Enteignung...

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Im Zuge des Katholischen Religionsunterrichts besuchte die 4AHET mit ihrer Religionslehrerin Mag. Elisabeth Maier die größte Kirche Österreichs, den Linzer Maria Empfängnisdom.

Zuvor machten wir einen kurzen Abstecher in den Ursulinenhof und beschäftigten uns mit den zeitgeschichtlichen Ereignissen rund um das damalige Ursulinenkloster (Enteignung während der NS-Zeit; Wehrmachtsgefängnis; Inhaftierung des Franz Jägerstätter, der aus religiösen Gewissensgründen den Wehrdienst verweigerte; sh. Foto mit Gedenktafel).

Im Anschluss daran begann unsere „Highlightführung“ durch den Dom.

Wir wurden sehr kompetent über die Entstehung und Baugeschichte des Doms informiert, bekamen Einblick in die kunstgeschichtlichen Merkmale der Neugotik und wurden besonders auf die so detailreichen Glasfenster hingewiesen.

Die Größe und Höhe des Domes konnten wir bei unserem Weg durch die Kirche am eigenen Leib erfahren, indem wir über versteckte Wendeltreppen bis auf die Höhe der Innengalerie und der berühmten Rudigierorgel kamen. Anschließend erklommen wir im Turm die beiden Glockenkammern, bis wir schließlich von der Turmgalerie in 65m Höhe den beeindruckenden Aus- und Rundblick über die Linzer Innenstadt und weit darüber hinaus genießen konnten!

Beim Abstieg machten wir noch eine Unterbrechung und durchquerten den Dachstuhl des Langhauses.

Zum Abschluss begaben wir uns in die Unterkirche (Krypta) des Domes, in der sich die neu restaurierte Krippe befindet, die durch die digitale Erfassung jetzt auch virtuell besucht werden kann.

Der digital erfasste Bestand kann sogar von zu Hause aus in 360-Grad-Ansicht betrachtet werden.

Ein weltweit einzigartiges Rundum-Erlebnis. - Krippe im Dom

Bereichert durch die vielen Ein- und Ausblicke stärkten wir uns im Anschluss beim Advent am Dom!

 

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Linzer Technikum besucht den oö. Landtag

Da uns Demokratiebildung am Linzer Technikum ein wichtiges Anliegen ist, besuchten Schüler der Abschlussklassen am 7.12. den OÖ Landtag. Sie verfolgten eine interessante Sitzung zum Thema Landwirtschaft und Jagd. Danach nahmen sie an einer Diskussionsrunde mit VertreterInnen von 4 Landtagsparteien teil. Mit Peter Binder (SPÖ, Dritter Präsident des...

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Da uns Demokratiebildung am Linzer Technikum ein wichtiges Anliegen ist, besuchten Schüler der Abschlussklassen am 7.12. den OÖ Landtag. Sie verfolgten eine interessante Sitzung zum Thema Landwirtschaft und Jagd. Danach nahmen sie an einer Diskussionsrunde mit VertreterInnen von 4 Landtagsparteien teil. Mit Peter Binder (SPÖ, Dritter Präsident des Landtages), Stefanie Hofmann (FPÖ), Gertraud Scheiblberger (ÖVP) und Mag. Rainhard Ammer (Grüne) diskutierten die Schüler Themen wie die Möglichkeiten der politischen Mitbestimmung für Jugendliche, Integration und Förderungen für Sportarten abseits des Fußballes. Dies ist unserem Judo Staatsmeister Luka Jovic (5CHME) ein besonderes Anliegen, weil Sport einen wichtigen Beitrag zur Jugendarbeit und auch Integration leisten kann. Im Anschluss nahmen sich Jugend- und Integrationslandesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer und der Klubobmann der FPÖ KommR Ing. Herwig Mahr, ein Absolvent des Linzer Technikums, Zeit, sich den Fragen unserer Schüler zu stellen und Anliegen dieser aufzunehmen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Hofrat Dr. Gerald Grabensteiner, Landtagsdirektor-Stellvertreter, für die Unterstützung bei der Organisation des Ausfluges!

 

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5AHET & 5BHET din-Exkursion

Die beiden Elektrotechnik-Abschlussklassen hatten am Freitagvormittag, den 2. Dezember, die Möglichkeit, das Unternehmen din-Sicherheitstechnik zu besuchen.

Gestärkt durch Kaffee, Getränke und Mehlspeisen bekamen wir einen Vortrag über das Unternehmen. Im Anschluss erhielten wir einen Einblick in die Entwicklungsabteilung mit Elektronikabteilung...

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Die beiden Elektrotechnik-Abschlussklassen hatten am Freitagvormittag, den 2. Dezember, die Möglichkeit, das Unternehmen din-Sicherheitstechnik zu besuchen.

Gestärkt durch Kaffee, Getränke und Mehlspeisen bekamen wir einen Vortrag über das Unternehmen. Im Anschluss erhielten wir einen Einblick in die Entwicklungsabteilung mit Elektronikabteilung und Lichtlabor sowie eine kurzweilige Führung durch die Produktion und den erst kürzlich eröffneten Neubau. In einem Raum mit künstlich generiertem Rauch wurde anschaulich vorgeführt, wie wertvoll Notlicht- und Fluchtweg-Beleuchtung für die Orientierung im Brandfall sind.

Nach einer Pause mit Kaffee & Kuchen gab es von der HR-Abteilung einen sehr informativen Vortrag zum Thema „Bewerbung“.

Im Anschluss wurden wir mit Getränken und Snacks versorgt und in einer sehr familiären Atmosphäre gab es bis 15 Uhr einen spannenden Informationsaustausch.

Wir bedanken uns bei der Firma din-Sicherheitstechnik (https://din-notlicht.com/de-at/) sehr herzlich.

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Abschlussklassenfahrt der 5AHME nach Hamburg

Nicht umsonst wird Hamburg als Venedig des Nordens bezeichnet, denn die Hafenstadt macht ihrem Namen alle Ehre. Überall sind alte und moderne Ziegelbauten zu sehen, hunderte Brücken überspannen die Arme der Elbe, welche so essenziell für diese Metropole ist, wie für einen Motor der Treibstoff. Über diesen mächtigen Fluss werden Waren aus aller Welt...

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Nicht umsonst wird Hamburg als Venedig des Nordens bezeichnet, denn die Hafenstadt macht ihrem Namen alle Ehre. Überall sind alte und moderne Ziegelbauten zu sehen, hunderte Brücken überspannen die Arme der Elbe, welche so essenziell für diese Metropole ist, wie für einen Motor der Treibstoff. Über diesen mächtigen Fluss werden Waren aus aller Welt nach Europa transportiert und von dort aus wiederum umverteilt. Dies ist mitunter der Grund, warum sich so viele Firmen des Transports und der Logistik in diesem Handelszentrum angesiedelt haben. Die Kombination aus anmutender Ästhetik und technischem Magnet haben die Stadt zum perfekten Ort für unsere Abschlussklassenfahrt gemacht. Doch als erstes gilt es Hamburg, überhaupt einmal zu erreichen.

Um Punkt 22:00 Uhr stehen alle Schüler der 5AHME samt den begleitenden Lehrkräften, Frau Professor Filip und Herr Karg, abreisebereit am Linzer Bahnhof. Die Reise nach Hamburg per Zug dauert gute 12 Stunden. Dabei sind jedoch noch nicht die berühmt berüchtigten Verspätungen der deutschen Bahn miteingerechnet. Wenigstens scheint die Zeit schneller zu vergehen, wenn man schläft. Unter den Klassenkollegen wird aber nur wenig und seicht gedöst. Viele verzichten ganz auf die Nachtruhe und spielen stattdessen Karten. Nichts, was jugendlicher Elan und eine Tasse Kaffee nicht lösen könnten. Nach der Ankunft am Hamburger Hauptbahnhof wird ein verdientes Frühstück verspeist und per U-Bahn geht es zu unserem Hotel. Dieses wird für die nächsten drei Tage unsere Basis sein, von der aus wir all unsere Aktivitäten bestreiten werden.

Nach dem Einchecken nutzen viele Übermüdete die Möglichkeit, um sich etwas in den Betten auszuruhen, denn schon am ersten Tag in Hamburg gibt es bereits Pläne. Alle gemeinsam machen wir uns auf ins Miniaturwunderland. In diesem werden Städte rund um den Globus im Miniaturformat präsentiert. Von Rom über Brasilien bis in die Schweiz. Bevölkert werden all diese Orte von einer bunten Schar Figuren, welche in den unmöglichsten Situationen erstarrt sind. Wer sich nun fragt, was all dies mit Technik zu tun hat, hat noch nichts von den hunderten Modellzügen gehört, welche durch diese Stadtsammlung fahren, und bestimmt auch noch nichts von den ganzen MitarbeiterInnen, welche die gesamte Anlage samt Zugverkehr überwachen.

Am zweiten Tag gilt es bereits um 9 Uhr im Hafenviertel zu sein. Dort werden wir mit dem Bus abgeholt und bei einer ausführlichen Tour mit diesem riesigen Hafen bekannt gemacht. Dabei werden allerlei technische Informationen, logistisches Wissen und wirtschaftliche Daten geteilt. Wir fahren an Containerschiffen vorbei, welche kleinen Städten gleichen und betrachten das Schauspiel des Be- und Entladens mit gleichsam gigantischen Krananlagen, deren Funktionsweise wir aus nächster Nähe miterleben dürften. Noch am selben Tag geht es dann weiter ins Automuseum, wo eine Vielzahl von Oldtimern und sogar nie marktreife Fahrzeuge versammelt sind. Zur Feier dieses Tages geht die gesamte Klasse am Abend in ein typisch deutsches Restaurant und findet am Rückweg sogar noch einen Weihnachtmarkt, um ein heißes Getränk zu genießen.

Am letzten Tag unserer Abschlussfahrt besuchen wir das Unternehmen Airbus. Es handelt sich um die größte Zentrale des Flugzeugproduzenten in Deutschland. Detailliert werden uns die Fertigungsschritte nähergebracht. So zum Beispiel Arbeitsschritte, wie die Flugzeughüllen durch Überdruck in Form zu bringen oder die Weiterentwicklung der Dichtungsmaterialien, um den Bedingungen in tausenden Metern Höhe standzuhalten. Nach der Führung gibt es dann noch einen freien Nachmittag in Hamburg. Doch schließlich muss auch diese Reise zu Ende gehen. Es wird Zeit wieder per Zug nach Linz zurückzukehren.

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Exkursion der 5BHME zur Firma Dorninger Hytronics

Am 14. Oktober 2022 besuchte die 5BHME in Begleitung von Prof. Gerald Freudenthaler und Prof. Johannes Haslmayr das Unternehmen Dorninger Hytronics in Unterweitersdorf. Zu Beginn gab es eine sehr interessante und informative Präsentation über die Standorte, die Abteilungen und Aufgabengebiete des Unternehmens. Anschließend führten zwei ehemalige...

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Am 14. Oktober 2022 besuchte die 5BHME in Begleitung von Prof. Gerald Freudenthaler und Prof. Johannes Haslmayr das Unternehmen Dorninger Hytronics in Unterweitersdorf. Zu Beginn gab es eine sehr interessante und informative Präsentation über die Standorte, die Abteilungen und Aufgabengebiete des Unternehmens. Anschließend führten zwei ehemalige Schüler des Linzer Technikums durch das Unternehmen. Dabei führte der Weg vom Vertrieb über etliche Stationen in der Konstruktion zur Fertigung der Anlagen. Hierbei gab es die Möglichkeit, mehreren Konstrukteuren über die Schulter zu schauen. Angefangen bei der Erstellung der Steuerblöcke wurde Schritt für Schritt verfolgt, wie eine hydraulische Anlage konstruiert und gefertigt wird. Beim Rundgang in der Produktionshalle konnte man die am Bildschirm oft sehr klein wirkenden Anlagen in fertiger Größe bestaunen. Anhand von zahlreichen Montage- und Fertigungsplätzen in der Produktionshalle bekam man einen groben Überblick über die einzelnen Arbeitsschritte bei der Fertigung einer hydraulischen Anlage. Alle Schüler*innen waren vom Unternehmen und den vielfältigen Anwendungsbereichen der Dorninger Produkte beindruckt.

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Linzer Technikum besucht Fa. VOITH Kräne in Traun

Nach den vielen Onlinestunden der Corona-Zeit hatten die Schüler*innen des Linzer Technikums die Möglichkeit, einen Kranhersteller im nahen Umfeld zu besuchen, um dort detaillierte Einblicke in die Konstruktionsprozesse und die Produktion zu erlangen. Damit wurde am 19. bzw. 21. Oktober 2022 das technische Knowhow der Schüler*innen der 4. Jahrgänge...

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Nach den vielen Onlinestunden der Corona-Zeit hatten die Schüler*innen des Linzer Technikums die Möglichkeit, einen Kranhersteller im nahen Umfeld zu besuchen, um dort detaillierte Einblicke in die Konstruktionsprozesse und die Produktion zu erlangen. Damit wurde am 19. bzw. 21. Oktober 2022 das technische Knowhow der Schüler*innen der 4. Jahrgänge Maschinenbau im Bereich der Fördertechnik stark erweitert. Die kompetente Führung durch Mitarbeiter der Firma Ing. VOITH in der Produktion und der Produktentwicklung hat es auch ermöglicht, alle Fragen unserer interessierten Schüler*innen ausführlich zu beantworten.

Firma Ing. VOITH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Bau von speziellen Kranlösungen für verschiedenste Branchen (Metall, Energie, Papier, Holz, Automotive). Fachlich abgestimmte Exkursionen wie diese sind eine großartige Ergänzung, um die Kenntnisse in der Konstruktion von Kränen und im Fach Fördertechnik an realen Objekten zu vertiefen und viele Fachgespräche zu führen.

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